Sonntag, 18. Oktober 2009

Eleganz bis ins Detail...

Bei Molab stimmen einfach alle Teile... bis ins Detail.

Molabje auf der Werkstatt-Platform...

Es ist und bleibt einfach ein schöner Anblick; der Molabje nimmt dem Rollstuhl den Schrecken. So schön kann ein Rollstuhl sein...

Die Molab-Kleinteilebox...

Gerade das macht die Firma Molab so sympathisch ; diese Kleinteile-Box steht seit jeher auf dem Fenstersims und wird immer mal wieder mit Kleinteilen gefüttert. Wird mal irgendeine Schraube gebraucht, so findet das Molab-Team nicht selten was in dieser Kiste...

Nach der ersten Anprobe...

Thorsten justiert die filigranen Teile von Merel's Molabje...

Montag, 12. Oktober 2009

17. März 2009 - das Molabje steht!

Tataaaaaa... Merels "Molabje" steht bei unserem nächsten Besuch in Unna bereit zur definitiven Anprobe... Mit Sitzkantelung, fröhlichen Scheibenrädern, Schiebegriff und Naturgummi-Greifreifen (ein Muss für die kleinen, feinen Kinderhände).

Der Spass mit dem Zollstock...

Merel findet Gefallen an der Vermessung... Thorsten verrenkt sich wie ein Yoga-Guru um den Rolli, um alle wichtigen Masse und Details festzuhalten. Aus diesem Proto soll nun in einigen Wochen Feinarbeit das echte "Molabje" (Merel's eigener, kleiner Molab-Rolli) gebaut werden. Mit Sitzkantelung - denn diese Funktion hat der Proto noch nicht. Wir sind gespannt...

Der passt!

Zufrieden und glücklich schauen alle Beteiligten in die Runde; der Molab scheint zu gefallen... Auch der Chef, der mit seinem Team dieses Meiserwerk gebaut hat, blickt entspannt. Nun aber ran ans Massband - die Daten wollen erfasst werden.

Die Anprobe...

Die Sitzposition von Merel wird durch Thorsten angepasst; Merel lässt es alles geschehen, denn Mamma hält ihre kleinen Händchen... vollstes Vertrauen in die Personen um sie rum...

Nimm Platz, kleine Merel Mette...

Die erste Anprobe im Proto... Merel ist noch ein ganz klein wenig skeptisch. Schliesslich dreht sich auf einmal alles um sie. Die Sitzposition und alle Detaileinstellungen können nun von Thorsten peinlichst genau eingemessen werden. Jeder Molab-Rolli ist dem kleinen Patienten / der kleinen Patientin auf den Leib geschneidert. Millimetergenau. Ein Massanzug, würde Lagerfeld sagen.

Das Merkmal eines jeden Molab-Rollis...

Diese Rückenschale ist kennzeichnend für jeden Molab-Rolli. Das (ohnehin schon leichte) Material wird dort eingespart / ausgefräst, wo es nicht zwingend benötigt wird. Die Biegung der Seitenpelotten wird durch die Schlitzfräsung zum Kinderspiel. Auch kann der Name des stolzen Besitzers in der Rückenschale ausgelasert werden. Alles ist möglich - bei Molab.

Die Polster des Molabje

Mit geübten Handgriffen polstert Thorsten den radikal reduziert anmutenden Rolli... dieser sieht sogleich wunderbar einladend aus. Thorsten Brandt verbaut lieber 'ne Schraube weniger - das Kind wird es ihm im täglichen Gebrauch danken. Schliesslich muss später jedes Gramm bewegt werden...

Klein, aber sehrrrrrr fein...

Thorsten und Susi Brandt erklären die wesentlichen Funktionen des kleinen Molab-Rollis; Noch sind die Polster nicht dran, aber das sollte sich sogleich ändern...

Molab - wir kommen...

23. Oktober 2008 _ Wir betreten zum ersten Mal die freundlich eingerichtete Molab-Produktionsstätte in Lünern bei Unna. Kaum zu glauben, dass an einem solch verwunschenen Ort solche Hi-Tech-Rollis gebaut werden! Merel's Proto steht wunderbar aufgebahrt auf der quadratischen Werkbank - bestens ausgeleuchtet von einem Scheinwerfer... Wir sind entzückt und nahezu sprachlos über die Schlichtheit des Molabje (so heisst Merels Rolli ab sofort...). Mit grosser Freude schlagen wir ein neues Kapitel in Merel Entwicklung auf... Freude herrscht!