Sonntag, 18. Oktober 2009
Montag, 12. Oktober 2009
Der Spass mit dem Zollstock...
Merel findet Gefallen an der Vermessung... Thorsten verrenkt sich wie ein Yoga-Guru um den Rolli, um alle wichtigen Masse und Details festzuhalten. Aus diesem Proto soll nun in einigen Wochen Feinarbeit das echte "Molabje" (Merel's eigener, kleiner Molab-Rolli) gebaut werden. Mit Sitzkantelung - denn diese Funktion hat der Proto noch nicht. Wir sind gespannt...
Nimm Platz, kleine Merel Mette...
Die erste Anprobe im Proto... Merel ist noch ein ganz klein wenig skeptisch. Schliesslich dreht sich auf einmal alles um sie. Die Sitzposition und alle Detaileinstellungen können nun von Thorsten peinlichst genau eingemessen werden. Jeder Molab-Rolli ist dem kleinen Patienten / der kleinen Patientin auf den Leib geschneidert. Millimetergenau. Ein Massanzug, würde Lagerfeld sagen.
Das Merkmal eines jeden Molab-Rollis...
Diese Rückenschale ist kennzeichnend für jeden Molab-Rolli. Das (ohnehin schon leichte) Material wird dort eingespart / ausgefräst, wo es nicht zwingend benötigt wird. Die Biegung der Seitenpelotten wird durch die Schlitzfräsung zum Kinderspiel. Auch kann der Name des stolzen Besitzers in der Rückenschale ausgelasert werden. Alles ist möglich - bei Molab.
Molab - wir kommen...
23. Oktober 2008 _ Wir betreten zum ersten Mal die freundlich eingerichtete Molab-Produktionsstätte in Lünern bei Unna. Kaum zu glauben, dass an einem solch verwunschenen Ort solche Hi-Tech-Rollis gebaut werden! Merel's Proto steht wunderbar aufgebahrt auf der quadratischen Werkbank - bestens ausgeleuchtet von einem Scheinwerfer... Wir sind entzückt und nahezu sprachlos über die Schlichtheit des Molabje (so heisst Merels Rolli ab sofort...). Mit grosser Freude schlagen wir ein neues Kapitel in Merel Entwicklung auf... Freude herrscht!
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